Flexstrom – Nein Danke.

Nachdem wir ja letztes vorletztes Jahr beschlossen hatten den Stromanbieter von den Stadtwerken zu einem günstigeren Anbieter zu wechseln, sind wir damit ziemlich auf die Nase gefallen. Flexstrom wollte von uns eine Vorauszahlung fürs Jahr haben, hat es aber über 9 Monate, bzw. 6 Monate ab eigentlichem Vertragsbeginn nicht geschafft den Vertrag mit den Stadtwerken mit einer Kündigungsfrist von 6 Wochen zum Quartal zu kündigen und somit ist ein gültiger Vertrag nie zustande gekommen. Mehrfache Hinweise auf die Kündigungsfrist von uns verhallten dann auch einfach…

Nach 6 Monaten ohne Lieferung erlauben die AGB dann einen sofortigen Rücktritt, wovon wir dann am 1.7.2009 Gebrauch gemacht hatten und erstaunlicherweise hatten wir kurze Zeit später dann auch unser Geld zurück, natürlich ohne Zinsen! Die Querelen dir zwischenzeitlich mit denen hatten, geschweige mal jemanden Kompetentes bei denen zu sprechen erspare ich hier mal.

Ein Gedanke zu „Flexstrom – Nein Danke.“

  1. Seien Sie froh, dass es nicht mit Flexstrom geklappt hat. Die haben folgende Masche drauf: Niedriger Lockpreis bei Verivox, nach 6 Monaten eine Art Werbeprospekt mit einer total versteckten Preiserhöhung, zum Ablauf des ersten Jahres die Hammerrechnung, die dann nicht mehr gekündigt werden kann. Bsp: 1. Rechnung 833,- €, nach 1 Jahr 1293,20 €. Und so würde man statt Platz 1 im Preisvergleich auf Platz 53 landen.
    Da habe ich super gespart.

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