Ich bin Holzfäller

20080216_180423und mir gehts gut. Am Samstag haben wir vier Lärchen mit Absprache des zuständigen Försters in diesem Wald gefällt und auf ca. 4m abgelängt. Wofür wird noch nicht verraten.

Als Holzdiebe sind wir nicht verhaftet worden, auch wenn uns die Besitzer des Waldes zuerst gerne mal der Polizei vorgestellt hätten. Hat sich dann aber alles noch aufgeklärt.

Ingo hatte übrigens die Einhand-Säge PS-221 TH von Dolmar mit einer Schwertlänge von 25cm, sehr niedliches aber vollkommen ausreichendes Maschinchen – und wie immer bei richtig gutem Werkzeug nicht ganz billig.

Esstisch – die Zweite

 

20080211_200352Nachdem wir sämtliche größeren Möbelläden hier in der Nähe abgegrast haben und die alle den gleichen Kram hatten, der uns nicht gefallen hat, haben wir uns für einen 100*200cm Tisch aus Palisander ohne Ansteckplatten entschieden und den Einkauf nur anhand eines Fotos im Netz bei ebay/massive-holzmoebel gewagt. Heute kam die Lieferung mit knapp 130 Kilo (Tisch + Bank) hier auf den Hof. Eben ausgepackt und die Beine angebaut. Sehr schön – wir sind  voll begeistert. Das Holz ist sehr schön marmoriert und fühlt sich auch sehr angenehm an.

Handkreissäge

Im vorletzten Eintrag hatte ich ja schon geschrieben, dass ich mit unserer Handkreissäge nicht soooo zufrieden bin. Also hab ich mich mal umgeschaut und eines gleich vorweg: Booah, das ist eine Wissenschaft für sich.

Also der ganz klare Platzhirsch ist die Tauchkreissäge TS55 von Festool über die sich alle einig sind, dass sie die Säge der Wahl ist – würde ich auch gerne haben ist aber nicht ganz billig. Dann gibt es neuerdings die Makita SP6000, die sehr ähnlich zur TS55 und auch ähnlich gut sein soll, ist zwar etwas billiger aber auch nicht von schlechten Eltern.

Als Heimwerkerprodukte gibt es die Metabo KS54 für ca. 120€ und die Bosch PKS54 für ca. 99€. Von Bosch für Handwerker ist da dann noch die GKS 55 Professional für ca. 220€ (die übrigens keinen Spaltkeil hat).

Hmmm, das ist ja nicht so einfach, mal ein bisschen googlen: Das führt zu dem interessanten Thread Neue HKS: Bosch GKS55 oder Metabo KS54? der mich gleich zu anderen interessanten Produkten führt, z.B. der Tauchkreissäge Spero 2106 für 249€, die ein Nachbau einer Holzher 2106 ist, die wiederrum ein Vorgänger der Festool TS55 ist. Holzher hat wohl geniale Sägen gebaut, aber scheinbar Konkurs gemacht und wurde u.a. von Festool übernommen. Zu Festool gehört auch ProTool und die CSP 56 für ca. 235€.

Es gibt dann noch ein paar weitere Profimaschinen (z.B. Mafell), die aber ebenso wie die TS55 jenseits von gut und böse für mich sind.

Vielleicht mal andersherum: Ich will konkret den Dielenfußboden ablängen. Wenn wir in einem der kommenden Sommer unsere Holzterasse bauen wollen dann brauchen wir wohl auch so eine Säge. Vielleicht muss ich auch noch mal eine Tür kürzen. Sehr schön fände ich wenn ich zu der Säge eine passende Führungsschiene hätte. Die Mafell und Spero sind kompatibel zur Festoolschiene, für die Bosch PKS 54 gibts keine, die für die GKS 55 soll nix taugen. Metabo hat ein eigenes System, ebenso wie Makita. Die Kosten für die Schiene sind überall ähnlich. Die Qualität der Metabo Schiene soll OK sein. Bei Festool erwarte ich nix anders.

Mein Gewissen verbietet mir auf der einen Seite mehr als 200€, naja eigentlich 150€ für eine Säge auszugeben, auf der anderen Seite bin ich doch schließlich ein Kerl und so eine Tauchkreissäge ist schon cool.

Ein Satz noch zu den ganz billigen Baumarktprodukten: Damit bin ich schon so oft auf die Nase gefallen und habe am Ende dann doch noch was richtiges kaufen müssen, dass ich dazu keine Lust mehr habe.

Ich glaub dann muss ich wohl doch Work, don’t Play (Metabo) nehmen, deren Ruf ist inzwischen nicht mehr so gut, aber für meine Einsatzzwecke sollte das wohl reichen.

Hier nochmal in der Übersicht:

HerstellerProduktTypPreis
MafellKST 55Tauchkreissäge395€ Google
MafellKSP 55fKreissäge342€ Google
FestoolTS 55Tauchkreissäge335€ (UVP)
MakitaSP6000Tauchkreissäge305€ (Google)
Spero2106Tauchkreissäge249€ (UVP)
ProtoolCSP 56Kreissäge235€ (UVP)
BoschGKS 55Kreissäge220€ (UVP)
MetaboKS 54Kreissäge115€ (Baumarkt)
BoschPKS 54Kreissäge99€ (Baumarkt)

 

Fußboden verlegt

20080120_185128Schon lange haben wir hier ja kein größeres Projekt mehr am Start gehabt. Dieses Wochenende ging es mal wieder richtig rund. Über dem Bad oben lag als Decke nur Rauhspund, in den die Halogenspots eingelassen waren, will sagen die gucken oben so knappe sechs Zentimeter raus. So langsam brauchen wir den Platz, da wir das zweite Kinderzimmer mal fertig bekommen wollen.

Also haben ich mir Holzrahmen (60*60) besorgt und auf den Boden geschraubt (2mm Kork drunter, damit der Schall sich nicht überträgt, ist aber wahrscheinlich auch egal). Darauf sollen dann ca. 14m² Hobeldielen die noch von einem anderen Bauvorhaben über sind. Die hatte ich letzte Woche schon mit Jutta einmal vom Dachboden, auf den Balkon, auf die Terrasse, auf unseren Balkon, ins Schlafzimmer gebracht.

Die erste Reihe habe ich verschraubt und dann die nächsten Reihen im unregelmäßigem Verband davor gelegt. Jede Reihe mit Spanngurten angezogen und in der Feder wieder verschraubt. So kann man das auch gut alleine machen und hat fast keine Fugen, auch wenn man wie wir, dritte Wahl Dielen hat. Aber was ich nicht bedacht hatte war, wie sehr das doch Muskelkater im Allerwertesten verursacht, davon mal ab, dass man die ganze Zeit auf den Knien rumrutscht (oder werde ich einfach nur alt?). Ich kann mich jetzt auf jeden Fall nicht mehr bewegen, dafür ist es aber schon fast fertig, so ca. 1 1/2m² fehlen noch, die mach ich dann die Tage wenn ich mich wieder bewegen kann. Die fehlenden Dielen muss ich dann noch erst vom Dachboden holen (der sinnvollerweise direkt hinter der Wand ist…)

Wieviel Tisch darfs denn sein?

Bisher haben wir noch den Esstisch aus der Küche meiner Studentenwohnung (Ikea, Ingo 120*75) hier im Wintergarten stehen. Das geht auch so ganz gut, wenn man nicht mehr als die Teller zum Essen draufstellt. Seit kurzem steht jetzt auch noch ein zweiter Ingo (75*75) daneben. Damit kommen wir bezüglich der Länge immerhin schon fast auf zwei Meter, das wäre nicht schlecht. Allerdings ist der eine Blau lasiert, der andere Antik. 🙁

Aber wie breit sollte denn nun ein Neuer sein? Mehr als 75 ist klar. Die meisten Tische die wir gesehen haben haben 90 oder 100cm Breite, einige wenige sogar 110. Ich als Kerl kann natürlich den Hals nicht voll kriegen und würde sofort 110cm nehmen. Aber meine Komplizin hat da was gegen, denn da sollen ja auch noch Stühle, bzw. eine Bank dran. Zitat:“Ich will nich immer das Gestrüpp im Nacken haben“. Also wie breit muss so ein Tisch denn nun sein…

Ein Stuhl hat so in etwa 50 cm, noch ein bisschen abgerückt, muss man also auf jeder Seite vom Tisch mindestens mal 75 cm Platz sein. Wenn es eine Bank gibt vielleicht auf der einen Seite etwas weniger. Insgesamt haben wir etwa 2 Meter 50 Platz. Wird also knapp für meine 110 cm in der Breite…

Für die Länge wirds wohl auf 2 Meter plus eine Erweiterungsplatte für Notfälle hinauslaufen, wenns die dann gerade zu dem Tisch gibt.

Beim Holz tendieren wir gerade zu SheeSham (Palisander), kann man z.B. hier ganz gut sehen. Ist hoffentlich schön hart und nicht zu dunkel. Der Tisch soll so wie er ist, genutzt werden und nicht mit einer Decke oder einer Kunststofffolie abgedeckt werden, muss also ordentlich was abkönnen, unser Sohn wird das sicherlich zur Genüge testen.
Was habt Ihr für Tische und wie groß sind die? Worauf habt Ihr geachtet?

Badewanne fertig

Hey-Ho! Der Klempner war wirklich am Montag (also knapp fünf Monate nach Bestellung!) mit unserer Badewannenarmatur im Gepäck hier und es hat alles geklappt. Die Armatur ist verbaut und wir haben abends die Wanne zu dritt eingeweiht. OK, unser Sohn hatte zu Anfang ein wenig Respekt vor dem Schaum, aber das hat sich schnell gelegt und er hat es dann richtig genossen… Es ist schon irre gemütlich so eine große Holzbadewanne, in der man locker als gesamte Familie liegen kann. Ein weiterer Vorteil ist übrigens, dass sich das Wasser nicht so schnell abkühlt wie bei einer herkömmlichen Wanne.

Natürlich lief der Klempnereinsatz mal wieder nicht ganz reibungslos, es fehlt nach wie vor der Handtuchheizkörper. Davon dass der Monteur aufgrund der „besonderen“ Situation mit einer Holzbadewanne die Armatur wahsrcheinlich nicht alleine eingebaut bekommen hätte will ich ja gar nicht reden… Der Mann wusste wegen des Heizkörpers von nichts und der Chef, sagte dann auf telefonisch Nachfrage: der Heizkörper hätte letzte Woche direkt vom Großhändler zu uns geliefert werden sollen und war verwundert, dass er noch nicht da ist… 🙁

Nachtrag: Auf nochmalige telefonische Nachfrage (Donnerstag, 16Uhr) hin, wollen Sie morgen früh den Heizkörper einbauen. Angeblich wollten sie mich noch anrufen…

Oft befragt worden bin ich über den Wasserverbrauch: Beim Hersteller heisst es 87 Liter pro 10 cm Füllhöhe bei unserer Wanne mit 167*73 cm. Beim Familienbad benötigt man ca. 20 cm Wasserhöhe und alleine knapp 30 cm (man verdrängt ja weniger…) Das macht also einen ca. Verbrauch pro Bad von 170-260 Litern pro Bad. Bei einer „normalen“ Badewanne spricht man im Allgemeinen von einem Verbrauch von 140 bis 200 Litern pro Füllung. Zum Vergleich: Duschen verbraucht in etwa 60-80 Liter Wasser. Nun aber genug der Zahlen und noch ein paar weitere Bilder:

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Ein nicht ganz so erfreuliches Detail: nachdem wir das Wasser ablassen wollten, verschwand nur ca. die Hälfte des Wassers im Kanal, danach lief nix mehr ab und wir mussten leider feststellen, dass der Kanal schon wieder dicht ist. Also haben wir am nächsten Morgen wieder den Sanitärbetrieb von gegenüber angerufen der dann diesmal in einer halben Stunde den Kanal wieder frei hatte. Ich hoffe das waren jetzt die letzten Zuckungen meines Fehlers beim Verlegen des Kanals…

Der Altbau wird eingepackt

20071001_184751Es sind mal wieder Handwerker am Haus. Pünktlich zur Herbstsaison wird jetzt endlich das Wärmedämmverbundsystem (WDVS) an der Aussenfassade angebracht. Wir werden allerdings nur einen Teil des Altbaus und die Erweiterung des Wohnzimmers im Obergeschoss einpacken. In einem zweiten Schritt (vielleicht nächstes Jahr) folgt dann der Rest des Altbaus. Im Untergeschoss ist die Dämmung 10 cm dick, im Obergschoss, ca. 6-8cm. Dadurch erhält man dann eine durchgehende glatte Fassade. Das OG ist durch die Holzständerbauweise eh schon gedämmt.

Durch die Verkleidung des Altbaus wird auch nach und nach das knallige Gelb am Haus verschwinden. 

OSB Platten im Holzhandel

Der lokale Marktkauf Baumarkt ist momentan eher schlecht sortiert. Das letzte mal als ich etwas aus dem Zuschnitt haben wollte hieß es haben wir leider nicht mehr und neue Ware bekommen wir auch nicht mehr, da wir ja bald toom sind. Die sind immer noch nicht toom und so habe ich mir den Weg in den Baumarkt gespart und bin mal zu einem Holzhändler (der seit 2 Jahren existiert) hier im Industriegebiet gefahren:

Ich brauchte ein 5 Regalböden aus OSB Grobspan. Also rein in den Laden und erstmal 10 Minuten gewartet in denen sich der Chef lautstark mit seinem Kumpel einem Geschäftspartner darüber unterhalten wie sie Ihre Ländereien am günstigsten mit neuem Sand auskoffern lassen. Die ersten Minuten waren ja noch ganz lustig und ich habe mich mal so ein bisschen in den 30qm Verkaufsraum umgesehen. Irgendwann kam dann eine Bürogehilfin und fragte was ich den möchte. Ich brachte mein Anliegen vor und stieß auf Ahnungslosigkeit. Sie musste erstmal prüfen ob sie überhaupt zuschneiden können (Der Chef war ja gerade beschäftigt). Also ab in die Lagerhalle. Dort stand dann auch eine Große Zuschnittsäge wie man sie aus dem Baumarkt kennt, die war aber noch nicht in Betrieb. Der Gehilfe sagte zuschneiden wäre kein Problem und legte dann kurze Zeit später los.

Zu meinem Erstaunen ignorierte er die beiden Tischkreisssägen im hinteren Teil der Halle und fing an auf einem größeren Stapler eine Platte mit den Maßen der Regalbretter zu versehen. Dann kam die Handkreisssäge und er hat die Bretter frei Hand zugeschnitten, nicht ohne die Kreissäge auch nochmal an den Gabelstabler zu führen.

Ich habe mir das Ganze mit einer Mischung aus Geduld und Verzweifelung angeschaut, schließlich wollte ich am Ende ja irgendwelche Regalböden für den Heizungsraum mitnehmen.

Während der gute Mann also weitermachte und ich Ihm die Platte auch noch teilweise festhalten musste wurde es irgendwann kriminell und ich habe mal gefragt ob er das nicht auf der Kreissäge zuschneiden wollte. Die Idee fand er gar nicht so schlecht und hat den letzten Schnitt dann dort gemacht. 🙁

Also raus aus der Werkstatt und ab nach vorne bezahlen. Nur was kostet jetzt die Platte und was der Zuschnitt – die Dame weiß es auch nicht, das weiß nur der Chef, und der will nicht gestört werden. Das war der Zeitpunkt an dem ich gehen wollte…

Die Dame hat dann aber doch noch den Chef gestört, 9€/qm für die ganze Platte und 11€/qm für die zugeschnittene Menge. Da ich nicht noch länger warten wollte habe ich mich entschlossen die ganze Platte zu bezahlen -> also 10,74 (oder so was Krummes). Ich legte also einen 10€ Schein auf den Tisch, sagte noch ich brauch keine Rechnung (wollte ja schließlich langsam mal los 🙂 ) und wollte gehen. Aber nein, da fehlten ja noch 74Cent.

Die 74Cent habe ich dann noch bezahlt, das wird aber auch auf lange Zeit das letzte Geld gewesen sein dass ich da gelassen habe – eine Handkreisssäge habe ich schließlich auch zu Hause (mit der habe ich dann die Bretter auch noch ein bisschen auf Maß geschnitten…)

Ich will mich hier ja nicht mit allen Handwerkern und Kleinunternehmen überwerfen, aber irgendwie frag ich mich, wie so ein Laden überleben kann und ob meine Ansprüche vielleicht einfach zu hoch sind.

Das Wochenende

hat wie immer einiges an Arbeit für uns vorgesehen. So kann der Körper nicht verkalken und man bleibt fit (auch wenn man sich dann abends nicht so fühlt 🙂 ) Also Schluss mit dem Gejammer und her mit den Erfolgen:

Am Samstag Vormittag habe ich mich dem durch die diversen LKWs rund gefahrenen Pflaster unter unserem zweiten Carport angenommen und begonnen die Steine aufzunehmen, bis auf 2qm sind die Steine auch schon alle weg. Den restlichen Sand den ich noch hatte habe ich dann auch gleich schon mal dort verteilt. Das wird aber wohl nicht reichen und so muss ich dann noch mal los weiteren Sand holen. Tanja hat währenddessen eine Teil der Büsche stark zurückgeschnitten, sodass wir jetzt wieder die alte Rasenkante von früher entdecken können. Hier müssen wir dann demnächst noch mal Rasen nachsäen.

Nachmittags waren wir dann „zur Erholung“ mal wieder ca. drei Stunden im Baumarkt – da waren wir schon über einen Monat nicht mehr! Unter anderem haben wir 2 Feuchtraum Neonröhren, Regenrinnen, Gardinenstangen, Teppichfussleisten und jede Menge anderen Kleinkram besorgt. Danach noch schnell den Wochenendeinkauf und der Tag war damit auch ziemlich erledigt.

Sonntag Vormittag habe ich dann die Neonröhren im Carport angeschlossen und verbaut, sowie die Regenrinne angebaut. Währenddessen haben Tanja und der Kleine sich im Garten dem Unkraut gewidmet. Bjarne und seine Schubkarre waren kaum zu Bremsen, als es später dann doch zu warm war musste Bjarne sich aber erstmal drinnen erholen…

Am Sonntag Nachmittag, haben wir dann sowas ähnliches wie Wochenende gemacht: Der Lüttsche ist in bester FKK Manier über den Rasen gelaufen und hat später noch ein bisschen unter dem Sprenger geduscht – was für ein Spaß. Wir haben es uns dann bei einem Russen auch gut gehen und das Wochenende ausklingen lassen.

Was sonst noch geschah: Tanja hat in der Woche immer wenn es mal ging, in dem Zimmer neben der Küche die noch tief mit Holz abgehängte Decke weiß lasiert und den Raum ein wenig entmüllt. Am Samstag nachmittag kam außerdem noch das Angebot von den Putzern für das Wärme Dämm Verbund System (WDVS) inkl. Oberputz, das werden wir uns jetzt erstmal genauer ansehen. Die Angebotserstellung ging übrigens in der sehr kurzen Zeit von ca. 2-3 Monaten vonstatten. Angeblich können Sie nach Ihrem Urlaub (von jetzt an zwei Wochen) dann sofort loslegen.